„akzente“ präsentiert Vocality

Arnsberg. Viele Arnsberger sind schon seit Jahren Fans der A-cappella-Gruppe Maybebop – jetzt kommt das musikalische Mastermind Oliver Gies von Maybebop mit seiner heimlichen Leidenschaft, dem Jazz-Ensemble „Vocality" erneut nach Arnsberg!


 

Am 18. März 2023 um 19.30 Uhr gibt sich die Combo in der Kulturschmiede die Ehre – eingeladen und begrüßt durch die Arnsberger Lokalmatadoren des Gesangsensembles „akzente“.

Claudia Burghard, Improvisations-Koryphäe und Leiterin des mit Preisen überhäuften Hochschul-Jazzchors „Vivid Voices“, ist die samtweiche Oberstimme eines Gesangstrios, das Oliver Gies und Ex-Maybebopper Nils Ole Peters komplettieren. Begleitet werden die drei vom weitgereisten Klavier-Zauberer Markus Horn, dem Allround-Bassisten Lars Hansen und dem langjährigen Wahl-Chilenen Dieter „Zipper“ Schmigelok an den Drums.

Anknüpfend an legendäre Vocal-Jazz-Gruppen wie „Lambert, Hendricks & Ross“, „Manhattan Transfer“ oder „New York Voices“ entwickeln sie deren Stile weiter und schaffen dadurch einzigartige Kunstwerke: raffiniert und überraschend – und dabei doch immer groovig und leicht zugänglich. Auf dem Programm stehen originell umgesetzte Jazz-Klassiker gleichberechtigt neben bekannten Pop-Hits im Swing- oder Latin-Gewand.

Durch die meisterhaft interpretierten Vokalsätze auf der einen und dem improvisatorischen Freiraum auf der anderen Seite kommen a-cappella-Fans wie Jazz-Liebhaber gleichermaßen auf ihre Kosten. Das von gegenseitiger Wertschätzung getragene Miteinander des Sechsers berührt, die launigen Moderationen sind entwaffnend frei und die sich übertragende Spielfreude wird ihresgleichen suchen, aber nicht finden. Eine Konzertbesucherin brachte es wunderbar auf den Punkt: „Ich kann mit Jazz ja sonst nicht so viel anfangen, aber was ihr heute gemacht habt, war echt richtig geil!“

 

Vocality

Claudia Burghard (Hannover) - vocal
Nils Ole Peters (Hannover) - vocal
Oliver Gies (Hannover) - vocal

Markus Horn (Hannover) - piano
Lars Hansen (Hamburg) - bass
Dieter „Zipper“ Schmigelok (Hannover) – drums

Einlass: 19.00 Uhr
Konzertbeginn: 19.30 Uhr

 

 

 

A cappella vom Feinsten mit Maybebop 2022

Arnsberg. Am Sonntag, den 03. April 2022 ist die preisgekrönte und international erfolgreiche A-cappella-Gruppe MAYBEBOP nach mittlerweile sieben ausverkauften Konzerten auch im nächsten Jahr wieder zu Besuch in Arnsberg.

Auf Einladung des Arnsberger Gesangsensembles akzente wird MAYBEBOP auch bei ihrem nächsten Gastspiel in Arnsberg wieder für Jubelstürme beim Publikum sorgen, wenn sie ihr aktuelles Programm präsentieren.

Beginn des Konzertes ist um 18.00 Uhr.

Zum Ticketverkauf gelangen Sie über den Link "Tickets für Konzerte - Tickets für MAYBEBOP 2022" links im Menü.

Bei dem Konzert gelten selbstverständlich die zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen Corona-Regeln.

Darüber hinaus wird der Vorverkauf ausschließlich online durchgeführt, da nur auf diesem Weg sichergestellt werden kann, dass die Rückverfolgbarkeit gewährleistet ist, sofern dies zum Veranstaltungstermin noch notwendig ist.

Wir alle hoffen natürlich, dass sich die Situation bis April 2022 weiter verbessert. Hierzu kann jeder einen Beitrag leisten - lassen Sie sich impfen - wir akzente sind es bereits!

 
 

 

Chöre und Rockband begeistern 250 Gäste in der Festhalle

Chöre und Rockband begeistern 250 Gäste in der Festhalle

A-Capella-Gruppe "Akzente", Gerd-Schüttler-Chor sowie die Musikgruppe "CODEK's" gestalten fulminanten Abend

Die Arnsberger A-cappella-Gruppe „Akzente“ lud in die Festhalle der Bürgerschützen ein. Es kam ein über 250-köpfiges Publikum und auf die Bühne neben „Akzente“ der Gerd-Schüttler-Chor und die Rock-Band „CODEK’s. Es war eine Art Familientreffen, denn die Musiker haben alle ihre Wurzeln im Schüttler-Chor und die auftretenden Formationen werden von Chorleiter Dr. Peter Sölken als Bindeglied zusammen gehalten, der sein überragendes musikalisches Talent auch in die beiden Bands einbringt.

Den Anfang machte „Akzente“, die wie gewohnt ihre abwechslungsreichen Songs völlig ohne Musikinstrumente besinnlich, frisch und frech mit einer gehörigen Prise Humor würzten, wobei der klare Tenor von Dr. Oliver Daldrup brillierte.

Akzente-Moderator Florian Rechtsprecher bereitete das Publikum auf ein musikalisches Hineinsteigern in die Gefühlswelt „mit ruhigem Anfang bis zum dreckigen Rock“ vor. „We will pop You“, wandelte er das Motto des Abends „We rock You“ ab und das Publikum schmunzelte nach kurzem Innehalten. Als dann der über 30-köpfige Schüttler-Chor die Bühne füllte, spürte man die Besonderheit dieser Konzertveranstaltung: die ungeheure Klangfülle, mit der die überwiegenden Frauenstimmen des Chors die Festhalle füllten und den Songs der kleineren Gruppen völlig neue Dimensionen von Musikalität verliehen. Beginnend mit der glockenklaren Stimme von Rebecca Weber steigerte sich der fröhliche Chorgesang mit beeindruckender Wucht.

Nach der ersten Pause kam ein Bandwechsel: drei von den sechs Akzente-Sängern traten ab und zwei neue kamen hinzu. Auf der Bühne agierte jetzt CODEK’s mit ihren Instrumenten. Die geringe personelle Veränderung hatte jedoch eine völlig andere Musikrichtung zur Folge. Sich steigernder, knallharter Rock bestimmte das geballte Hörvergnügen, das nun zusammen mit den Chorstimmen von der Bühne ins Publikum dampfte. Dieses ließ sich schnell von einer Abba-Serie in unvergessene Musikepochen zurückversetzen und genoss Dominik Meiske mit seinem Tenor der hohen Töne als perfektes Grönemeyer-Double, dies mit A-cappella-Unterstützung und ungewohnter Chorbegleitung. Danach fanden die gecoverten Ärzte und Toten Hosen schnell begeisterte Liebhaber im Saal.

Auch die Augen kamen nicht zu kurz, wenn die Bühnenkulisse aus dicht gedrängten Köpfen des Chors im Takt hin-und herwogte und sich bei „Walking in the Sunshine“ mit Strohhüten, Sonnenbrillen und Blumenkränzen schmückte. Schließlich wurde man musikalisch in die sexuelle Befreiung der 60er Jahre zurück katapultiert, Glam Rock war angesagt und CODEK’s legte sich zusammen mit dem Chor knallhart ins Zeug.

Das erste Akzente-Stück „Happy together“ und das letzte mit allen Formationen „We are the Campions“ bildeten die Eckpunkte des fulminanten Spannungsbogens dieses einmaligen Konzertes mit seinem vielschichtigen Riesenaufgebot an Akteuren unterschiedlichster Stilrichtungen im harmonischen Zusammenspiel. Das von Anfang an begeisterte Publikum quittierte das vom Fußwippen bis zum Mitklatschen und Mitsingen, dass man sich schließlich fragte: Wer ist lauter, Chor oder Publikum? Egal, der Saal verschmolz zu einem einzigen begeisterten Chor, der mit der Sauerland-Hymne endete.

Das Programm war noch nicht zu Ende, den CODEK’s riefen zur After-Show-Party auf und die schnell frei gemachte Tanzfläche füllte sich spontan mit Fans.

Bericht: Jochem Ottersbach

„Rauschhaftes Glücksgefühl“

Sänger Oliver Gies spricht vor Konzert in Arnsberg über seine Liebe zum Jazz (erschienen im Kurier am 10.02.2019)

Die a capella-Gruppe „Maybebop“ erfreut sich nach mehreren Auftritten in Arnsberg bereits einer breiten Fangemeinschaft vor Ort. Der musikalische Kopf Oliver Gies kommt nun am Samstag, 16. März, mit seinem Jazz-Ensemble „Vocality“ nach Arnsberg. Gemeinsam mit Claudia Burghard und Nils Ole Peters (beide Gesang) sowie einem Instrumentaltrio widmet sich die Gruppe legendären Jazz-Melodien. Im Gespräch mit KURIER-Redakteurin Rebecca Weber spricht Oliver Gies über seine Begeisterung für die Musikrichtung Jazz und seine besondere Verbindung zu Arnsberg.

KURIER: Was unterscheidet die Gruppen „Maybebop“ und „Vocality“ und was bedeuten die Unterschiede für Sie als Künstler? 
Oliver Gies: Das Repertoire von „Maybebop“ besteht aus deutschsprachigen Eigenkompositionen, mit denen wir durch alle möglichen Musikstile mäandern, von Madrigal bis Reggae, von Chanson bis Hip Hop. Hin und wieder streifen wir dabei auch meine heimliche Leidenschaft: den Jazz. Mit „Vocality“ kann ich  dieser Leidenschaft nun abendfüllend frönen, was für mich einen unschätzbaren Ausgleich bedeutet. Die Band ist nicht minder vielfältig, sondern fächert den Überbegriff „Jazz“ noch mal in sämtliche Spielarten auf. Unsere fantastische Rhythmusgruppe (Klavier, Bass, Schlagzeug) liefert dabei ein beständiges Fundament, was uns Sängern auch mal ermöglicht, aus dem notierten Satz auszuscheren, wenn die Situation spontan danach ruft. Ein solistisch besetztes a-cappella-Quartett ist da deutlich fragiler: Jeder Einzelne muss immer sehr gewissenhaft genau das singen, was notiert ist beziehungsweise vorher abgesprochen wurde, ansonsten fällt der Gruppenklang sofort in sich zusammen. Bei Vocality genießen wir mehr Freiheiten. Und bei den gänzlich improvisierten Momenten zählt schließlich nur noch der Augenblick: Alle sechs Musiker sind voll beieinander, gehen aufeinander ein, ahnen Impulse voraus, werden qasi zu einem Schwarmwesen. Da passiert etwas, was sich rational nur schwer erklären lässt. Ein rauschhaftes Glücksgefühl.

KURIER: Sie schreiben auf Ihrer Homepage „Ein Leben ohneJazz ist denkbar, aber nicht sinnvoll.“ Wie meinen Sie das?
Gies: Mein erstes Instrument war das Saxophon, mit dem ich in der Big-Band meines damaligen Gymnasiums musikalisch sozialisiert wurde. Die Grooves, die Sounds, die Klänge, die Dynamik, der gruppendynamische Prozess der Improvisation, die Unberechenbarkeit – das alles hat mich nachhaltig in den Bann gezogen. Auch heute noch stehe ich als Besucher von Popkonzerten recht ungerührt inmitten tanzender und hüpfender Massen, wohingegen es mich bei Jazzkonzerten selten auf dem Stuhl hält. Noch mehr als bei allen anderen Musikformen zählt im Jazz der Moment, in dem alles, was man vorab geübt hat, in den Hintergrund tritt und man sich zu 100 Prozent auf das Miteinander einlässt. Man gibt sich auf und wird gemeinsam zu etwas Größerem. Anderen mag so etwas in Selbsterfahrungsseminaren, Yoga-Kursen oder beim Theatersport widerfahren. Ich erlebe es beim Konzert mit Vocality.

KURIER: Haben Sie musikalische Vorbilder, und wenn ja wen?
Gies: Mehrstimmiger Jazz-Gesang mit Band – da kommt niemand an „Lambert, Hendricks & Ross“ oder den „New York Voices“ vorbei, die wir auch tatsächlich beide sehr schätzen und denen wir mit zwei, drei Arrangements auch im Konzertprogramm die Ehre erweisen.

KURIER: Sie sind ja mit Maybebop schon öfter in Arnsberg aufgetreten. Wie ist der Kontakt nach Arnsberg entstanden und was schätzen Sie am Arnsberger
Publikum?
Gies: Dass Arnsberg seit vielen Jahren eine feste Station auf unserer Tour ist, verdanken wir den „Arnsberger akzenten“, die wir vor einer gefühlten Ewigkeit bei einem Workshop kennenlernen durften, mit denen uns seitdem eine treue Freundschaft verbindet und die auch von jeher unsere Konzerte in Arnsberg veranstalten – eine Konstellation, die so für uns einmalig ist. Nicht zuletzt deshalb fühlt es sich (so abgenutzt der Begriff sein mag) immer nach „nach-Hause-kommen“ an, in Arnsberg zu aufzutreten. Auch beim Publikum haben die das gute Gefühl: Man kennt sich. Woanders braucht es mitunter etwas Zeit, um miteinander warm zu werden, in Arnsberg geht’s vom ersten Song an in die Vollen.

KURIER: Worauf kann sich das Publikum beim Konzert von Vocality am 16. März freuen?
Gies: Ich lehne mich mal aus dem Fenster: Nähe zum Publikum, ansteckende Spielfreude, Musik, die zupackt, Musik, die berührt, Momente zum Lachen, Momente zum Abheben, Momente zum Mitgrooven. Unser Repertoire bedient einerseits Jazzfreunde, durch unseren mehrstimmigen Satzgesang andererseits aber auch Anhänger der Chor- und a-cappella-Szene. Sehr gefreut hat mich das Feedback einer Konzertbesucherin nach einem Vocality-Konzert Anfang 2018: „Ich kann mit Jazz ja sonst nicht so viel anfangen, aber das, was ihr da heute gemacht habt, war echt richtig, richtig toll!“

KURIER: Vielen Dank für das interessante Gespräch!

Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr in der Kulturschmiede Arnsberg. Die musikalische Begrüßung übernimmt die Arnsberger Gruppe „akzente“. Karten sind im Vorverkauf auf dieser Homepage (Menüpunkt Tickets für Konzerte) und in der Buchhandlung Sonja Vieth erhältlich.

 

 

„akzente“ präsentieren Vocality


Arnsberg.Ein Leben ohne Jazz ist denkbar, aber nicht sinnvoll – findet Oliver Gies, Kopf der A-cappella-Combo „Maybebop“. Um seiner heimlichen Leidenschaft zu frönen, hat er eine Gruppe fantastischer Musiker um sich versammelt. Drei Stimmen treffen auf drei Instrumentalisten. Trio + Trio. Vocality.
 

Claudia Burghard, Hannovers Improvisations-Koryphäe und Leiterin des mit Preisen überhäuften Hochschul-Jazzchors „Vivid Voices“, ist die samtweiche Oberstimme eines Gesangstrios, das Oliver Gies und Ex-Maybebopper Nils Ole Peters komplettieren. Begleitet werden die drei vom weitgereisten Klavier-Zauberer Markus Horn, dem Allround-Bassisten Lars Hansen und dem langjährigen Wahl-Chilenen Dieter „Zipper“ Schmigelok an den Drums.

Oliver und Pianist Markus schreiben die Arrangements für Vocality. Anknüpfend an legendäre Vocal-Jazz-Gruppen wie „Lambert, Hendricks & Ross“, „Manhattan Transfer“ oder „New York Voices“ entwickeln sie deren Stile weiter und schaffen dadurch einzigartige Kunstwerke: raffiniert und überraschend – und dabei doch immer groovig und leicht zugänglich. Auf dem Programm stehen originell umgesetzte Jazz-Klassiker gleichberechtigt neben bekannten Pop-Hits im Swing- oder Latin-Gewand.

Durch die meisterhaft umgesetzten Vokalsätze auf der einen und dem improvisatorischen Freiraum auf der anderen Seite kommen a-cappella-Fans wie Jazz-Liebhaber gleichermaßen auf ihre Kosten. Das von gegenseitiger Wertschätzung getragene Miteinander des Sechsers berührt, die launigen Moderationen sind entwaffnend frei und die sich übertragende Spielfreude wird ihresgleichen suchen, aber nicht finden. Eine Konzertbesucherin brachte es wunderbar auf den Punkt: „Ich kann mit Jazz ja sonst nicht so viel anfangen, aber was Ihr heute gemacht habt, war echt richtig geil!“

Vocality

Claudia Burghard (Hannover) - vocal
Nils Ole Peters (Hannover) - vocal
Oliver Gies (Hannover) - vocal

Markus Horn (Hannover) - piano
Lars Hansen (Hamburg) - bass
Dieter „Zipper“ Schmigelok (Hannover) – drums

Tickets für diesen sicherlich außergewöhnlichen Konzertabend sind erhältlich unter www.akzente-music.de sowie in der Buchhandlung Vieth, Alter Markt 10, 59821 Arnsberg.

 

 

 

„akzente“ präsentieren Maybebop: Nur noch wenige Restkarten


Arnsberg. Am Samstag, den 08. September 2018 ist die preisgekrönte und international erfolgreiche A-cappella-Gruppe Maybebop bereits zum siebten Mal auf Einladung des Gesangsensembles „akzente“ zu Gast in Arnsberg.
Nach bereits sechs ausverkauften und begeisternden Shows werden Maybebop auch bei ihrem nächsten Gastspiel wieder für Jubelstürme beim Publikum sorgen, wenn sie ihr neues Programm „Sistemfeler“ präsentieren. Dabei ist es kein Fehler im System, wenn aufgrund der Unbespielbarkeit des Sauerlandtheaters die gewohnte Umgebung verlassen wird – als gleichwertiger Ersatz kann auf das Kunst- und Kulturzentrum in Hüsten zurückgegriffen werden.

In ihren Konzerten definieren die vier Jungs aus Hannover die Grenzen des A-Cappella-Gesangs immer wieder neu: Es trifft Besinnliches auf Irrwitziges, Pop zeigt ganz neue Facetten, Jazz blitzt zwischen barocken Klängen hervor, Klassik und Volkslied zeigen sich im neuen Gewand. Mittlerweile ein Muss auch der „Karaoke“- Part, bei dem ein Zuschauer aus dem Publikum spontan auf die Bühne kommt und mit den Jungs etwas singen kann und – einfach genial – der Improvisationssong aus Wörtern, die das Publikum zuruft. Oliver Gies, der musikalische Kopf von Maybebop,  zaubert aus dem Nichts einen hitverdächtigen Ohrwurm.


Letzte Restkarten für diesen außergewöhnlichen Konzertabend sind noch und ausschließlich erhältlich unter www.akzente-music.de.

 

 

 

MAYBEBOP 17.03.2018 - KONZERTABSAGE - UND ERSATZTERMIN am 08.09.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem das Konzert mit MAYBEBOP am Samstag, 17.03.2018 in Arnsberg ausfallen musste, steht der Ersatztermin für das Konzert fest:


Am Samstag, 08.09.2018 wird das für den 17.03.2018 vorgesehene Konzert nachgeholt!


Da auch zu diesem Termin das Sauerlandtheater noch nicht wieder einsatzbereit sein wird, findet das Konzert auch am neuen Termin im Kulturzentrum statt.

Alle erworbenen Tickets behalten für den Ersatztermin ihre Gültigkeit.

Sofern Sie den Ersatztermin nicht wahrnehmen können/wollen, bitten wir um Nachricht bis zum 31.03.2018 an unsere Emailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Wir werden uns dann mit Ihnen direkt in Verbindung setzen und die Rückabwicklung organisieren.

--> Auch im Musikhaus Keck können ab sofort Tickets zurückgegeben werden.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass auch dieser Zeitraum bis zum 31.03.2018 beschränkt ist (14 Tage).

Gleichzeitig haben wir inzwischen die Möglichkeit die ersten wenigen Rückläufer über diese Seite anzubieten.

Sofern Sie Interesse an Rückläufer-Karten haben, melden Sie sich bitte ebenfalls unter der  Emailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und freuen uns natürlich, wenn wir Sie zum Ersatztermin begrüßen können.

Zunächst wünschen wir jedoch Sebastian alles Gute und Gute Besserung, so dass wir uns zum Ersatztermin am 08.09.2018 wieder gesund und munter auf der Bühne sehen! 

 

 

A cappella vom Feinsten mit Maybebop – jetzt Tickets sichern!

Arnsberg. Das Erfolgskonzept geht in die nächste Runde: Am Samstag, den 17. März 2018 ist die preisgekrönte und international erfolgreiche A-cappella-Gruppe MAYBEBOP nach mittlerweile sechs ausverkauften Konzerten auch im nächsten Jahr wieder zu Besuch in Arnsberg.

Auf Einladung des Arnsberger Gesangsensembles akzente wird MAYBEBOP auch bei ihrem nächsten Gastspiel in Arnsberg wieder für Jubelstürme beim Publikum sorgen, wenn sie ihr komplett neues Programm „sistemfeler“ präsentieren.Auf Einladung des Arnsberger Gesangsensembles akzente wird MAYBEBOP auch bei ihrem nächsten Gastspiel in Arnsberg wieder für Jubelstürme beim Publikum sorgen, wenn sie ihr komplett neues Programm „sistemfeler“ präsentieren.

Dabei muss es kein Fehler im System sein, wenn aufgrund der Unbespielbarkeit des Sauerlandtheaters die gewohnte Umgebung verlassen wird – als gleichwertiger Ersatz kann auf das Kunst- und Kulturzentrum in Hüsten zurückgegriffen werden. 

Auch in ihrem neuen Programm zeigen sich die vier Vollblutmusiker frech, hochmusikalisch, intelligent und mit viel Humor. Im Mittelpunkt stehen facettenreiche Eigenkompositionen mit bisweilen absurden Botschaften – angesiedelt zwischen Wahn und Witz. Inhaltlich gehen die Jungs dabei nie auf Nummer sicher, sondern stets neue Wege. 

Ihre deutschsprachigen Songs, in bewährt kecker MAYBEBOP-Manier und nicht immer politisch korrekt, behandeln unterschiedlichste Themen, vor allem aber auch das aktuelle Zeitgeschehen. Mal ätzend, morbide, subtil oder gerne urkomisch – Hauptsache, das Augenzwinkern fehlt nicht. MAYBEBOP sind dabei echte Entertainer und treffen den Nerv der Zeit!

Mittlerweile ein Muss auch der „Karaoke“- Part, bei dem ein Zuschauer aus dem Publikum spontan auf die Bühne kommt und mit den Jungs etwas singen kann und – einfach genial – der Improvisationssong aus Wörtern, die das Publikum zuruft. Oliver Gies, der musikalische Kopf von MAYBEBOP,  zaubert aus dem Nichts einen hitverdächtigen Ohrwurm.

Ein Abend mit MAYBEBOP, das ist wie akustische Erdbeeren mit ganz dick Schlagsahne obendrauf!

Beginn des Konzertes ist um 19.30 Uhr, Karten zum Preis von 26,50 € sind unter

http://www.akzente-music.de und bei

Musikhaus Keck, Vinckestraße 31, Arnsberg, erhältlich.

 

 

 

akzente präsentieren: POP Art – A-Cappella-Gesang mit Unterhaltungsgarantie


Arnsberg. Am Samstag, den 6. Mai 2017 ist es so weit: Das Arnsberger Gesangsensemble akzente präsentiert sein neues Konzertprogramm „POP Art“. 

Lange mussten die Fans des Arnsberger Gesangsensembles warten, doch jetzt betreten die sechs Männer endlich wieder die Bühne der Arnsberger Kulturschmiede, um sich acht Jahre nach der zweiten Auflage endlich wieder auf musikalische Weise der POP Art zu widmen.

Der Abend steht also ganz im Zeichen der Pop- und Rockmusik, wobei die Sänger auf die Unterstützung durch Instrumente verzichten und sich ganz auf ihre Stimmen verlassen.

„Nach unserem Ausflug in die Welt der geistlichen Chormusik, den wir in den letzten Jahren unternommen haben, können wir es kaum erwarten, endlich wieder die Kulturschmiede zu rocken!“, bringt Chorleiter Dr. Peter Sölken die Vorfreude auf den Punkt. Dabei sind sich die akzente sicher, dass nicht nur sie selbst, sondern vor allem ihre Gäste einen großartigen Abend mit bester musikalischer Unterhaltung erleben werden.

Beginn des Konzertes ist um 19.30 Uhr, Karten zum Preis von 14 € sind ab sofort erhältlich in der Buchhandlung Vieth, Alter Markt 10, 59821 Arnsberg.

 

 

 

Vorverkauf für akzente meets Maybebop Vol. 6 geht in die finale Phase


Arnsberg. Passend zur Vorweihnachtszeit 2016 sind für das Konzert mit Maybebop nur noch wenige Restkarten vorhanden...
Nachdem im September 2015 die 5. Ausgabe von akzente meets MAYBEBOP vor ausverkauftem Haus gefeiert werden konnte, steht am 07. Dezember 2016 um 19.30 Uhr ein ganz besonders Konzert auf dem Programm:

Passend zum Konzerttermin hat sich die Band des Themas „Weihnachten“ angenommen. Aber MAYEBOP wären nicht MAYBEBOP, wenn sie diesem Komplex keine neuen, unerwarteten Seiten abgewinnen würden: Musikalisch wie inhaltlich wildert die Band abseits des oberflächlichen Rührungs-Kitsch’ und trifft damit immer ins Schwarze. Die eigenen Songs wie „Adventskalender im September“, „Happy Meal“, „Weihnachtswunder“ oder „Geburtstag bei Gotts“ gehen ins Ohr, sind genial gereimt und fantastisch gesungen – und bieten bei allem entwaffnenden Esprit doch stets noch eine wohltuende tiefere Ebene, wodurch sie zu popkulturellen Kabinettstücken werden. Ob berührend schlicht wie bei „Der alte Mann“, unfassbar virtuos wie beim jazzigen „Joy To The World“ oder enthemmt albern wie bei der kultigen Reggae-Version von „Mary’s Boy Child“: MAYBEBOP bedienen jedes Genre mit traumwandlerischer Sicherheit. Und mit „Wir sagen Euch an den lieben Advent“ oder „Es kommt ein Schiff, geladen“ gibt es natürlich auch Momente echter Rührung.

 

Wenige Rest-Tickets sowie die Notsitze für dieses nicht alltägliche Konzert sind zum Preis von 24,50 € (14 € für Notsitze) im Internet unter www.akzente-music.de erhältlich.“