Benefizkonzert in der Auferstehungskirche

- akzente präsentiert Musik aus fünf JahrhundertenBenefizkonzert in der Auferstehungskirche

Arnsberg. Der Lions Club Arnsberg-Sundern veranstaltet am 30. Oktober 2016 ein Benefizkonzert zu Gunsten der Hospizstiftung Arnsberg-Sundern. Das renommierte Arnsberger Gesangsensemble akzente verzichtet auf sein Honorar und präsentiert sein Konzertprogramm „akzente sakral – A-Cappella-Musik von Renaissance bis Pop“ in der Auferstehungskirche am Arnsberger Neumarkt.

Am Sonntag, den 30. Oktober 2016 ist es endlich wieder soweit: Das Arnsberger Gesangsensemble akzente präsentiert sein Konzertprogramm „akzente sakral – A-Cappella-Musik von Renaissance bis Pop“ in der Auferstehungskirche am Arnsberger Neumarkt. Dabei widmen sich die sechs Arnsberger vornehmlich geistlicher Musik und schlagen einen musikalischen Bogen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. In dieser Vielseitigkeit liegt für Sänger wie Zuhörer der besondere Reiz des Programms: „Für uns ist es eine große Herausforderung, aber auch eine besondere Freude, unserem Publikum die ganze Bandbreite der A-Cappella-Musik vorstellen zu können“, so der musikalische Leiter der akzente, Dr. Peter Sölken.

Bereichert wird das Konzert darüber hinaus durch instrumentale Beiträge von Tim Düllberg (Viola), der in diesem Jahr u.a. am Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ erfolgreich teilgenommen hat.

„Es wird ein besonderes Konzerterlebnis werden!“, da ist sich der Lions-Präsident Andreas Cloer  sicher.

Beginn des Konzertes ist um 17 Uhr in der Auferstehungskirche - Einlass ab 16:30h.

Der Reinerlös des Konzertes kommt der Hospizstiftung Arnsberg-Sundern zugute.

Die Eintrittskarten zum Preis von 12 € sind ab dem 10.10. in den Verkaufsstellen

in Arnsberg:  

· Verkehrsverein Arnsberg, Neumarkt 6

· Bäckerei Vielhaber, Gutenbergplatz 65-66

in Sundern: 

· Röhrtal-Apotheke, Röhre 1

· Bäckerei Vielhaber, Hauptstraße 177, erhältlich.

 

 

 

Vorverkauf für akzente meets Maybebop Vol. 6 startet


Arnsberg. Passend zur Vorweihnachtszeit 2015 freuen sich die 6 Sänger des Arnsberger Gesangsensembles akzente den Vorverkauf für ein kulturelles Highlight des Jahres 2016 starten zu können:
Nachdem im September dieses Jahres bereits die 5. Ausgabe von akzente meets MAYBEBOP vor ausverkauftem Haus gefeiert werden konnte, steht am 07. Dezember 2016 um 19.30 Uhr ein ganz besonders Konzert auf dem Programm:

Passend zum Konzerttermin hat sich die Band des Themas „Weihnachten“ angenommen. Aber MAYEBOP wären nicht MAYBEBOP, wenn sie diesem Komplex keine neuen, unerwarteten Seiten abgewinnen würden: Musikalisch wie inhaltlich wildert die Band abseits des oberflächlichen Rührungs-Kitsch’ und trifft damit immer ins Schwarze. Die eigenen Songs wie „Adventskalender im September“, „Happy Meal“, „Weihnachtswunder“ oder „Geburtstag bei Gotts“ gehen ins Ohr, sind genial gereimt und fantastisch gesungen – und bieten bei allem entwaffnenden Esprit doch stets noch eine wohltuende tiefere Ebene, wodurch sie zu popkulturellen Kabinettstücken werden. Ob berührend schlicht wie bei „Der alte Mann“, unfassbar virtuos wie beim jazzigen „Joy To The World“ oder enthemmt albern wie bei der kultigen Reggae-Version von „Mary’s Boy Child“: MAYBEBOP bedienen jedes Genre mit traumwandlerischer Sicherheit. Und mit „Wir sagen Euch an den lieben Advent“ oder „Es kommt ein Schiff, geladen“ gibt es natürlich auch Momente echter Rührung.

 

Tickets für dieses nicht alltägliche Konzert sind ab sofort zum Preis von 24,50 € im Musikhaus Keck, Vinckestraße 31, 59821 Arnsberg und im Internet unter www.akzente-music.de erhältlich.“

 

 

 

Arnsberger „akzente“ lassen staunen

Arnsberg.   Das Arnsberger Gesangsensemble „akzente“ bewies in der Auferstehungskirche seine Wandlungsfähigkeit und zeigte ganz neue Seiten.

„akzente“ aus Arnsberg. Foto: Jochem Ottersbach

 

Wer die Auftritte der Arnsberger A-capella-Gruppe „akzente“ in den letzten Jahren mit ihrer modernen, unterhaltsamen und instrumentenfreien Musikalität erlebte und sich an ihren Clownerien erfreute, konnte in der Auferstehungskirche nur über die Wandlungsfähigkeit dieser sechs jungen Sänger staunen. Sie nahmen die Gäste der voll besetzten Kirche mit auf eine musikalische Zeitreise von den Anfängen sakraler Gesänge bis in die Jetztzeit mit dazu passenden Liedern, die zeitgemäß Religiosität und tiefes christliches und menschliches Empfinden ausdrückten.

In der Form des Männerchors, sehr getragen gesungen, diente das Lied „Abendruhe“ der Einstimmung auf dieses äußerst facettenreiche Konzert. „Dieses Stück hat uns zur Ruhe gebracht“, sagte Pfarrer Johannes Böhnke, „nur mit Ruhe vermag man auf Stimmen zu hören, die uns rufen.“ Womit er treffend das Anliegen dieses Konzertes mit dem Dialog von alter und neuzeitlicher, vom christlichen Glauben geprägter Musik umschrieb. Beginnend bei der Romantik mit „Wach auf, mein Herz“ über die Messen von Johann Baptist Singenberger am Anfang des 20. Jahrhunderts mit eindrucksvoll vorgetragenem „Kyrie eleison“ erreichte man über die Gesänge der Renaissance schließlich die Pop-Musik von Billy Joel, Gary Jules oder Phil Collins. Spontan ließ sich das Publikum mitreißen, als ein afrikanischer Gesang das „Gotteslob anderer Kulturen“ erfrischend mit Trommelbegleitung durch die Auferstehungskirche schallen ließ.

So unterschiedlich das Repertoire von seiner Entstehungszeit und seinen Inhalten her auch war, der Stimmungs- und Gefühlsfaden riss nie ab, vielmehr erstaunte sein Reichtum an Ausdrucksmöglichkeiten mit sakral-religiösem Hintergrund ebenso wie die beeindruckende gesangliche Virtuosität der Gruppe.

Trost durch Glauben

In seinen tiefgründigen, nachdenklichen Zwischentexten stellte Pfarrer Johannes Böhnke den Zyklus von 33 Liedern in die zurzeit aktuelle Passionszeit „mit Gedanken, die wir gerne beim Weg zum Kreuz vermeiden, an Leid, Hinfälligkeit und Tod“, Trost findend auch durch die heilende Kraft des Glaubens. Die Gesamtheit der teils stimmgewaltig, teil behutsam getragenen Lieder deckte dies mit überwältigender Ausdruckskraft ab, so dass man Chorleiter Dr. Peter Sölken nur zustimmen konnte, wenn er sagte: „Die Reise in den Himmel nimmt uns die Musik vorweg.“ „Das ist ja der Hit, die können wohl alles“ vernahm man Publikumsstimmen in der Pause bei einem Glas Sekt. Da nur am Ende der Veranstaltung geklatscht werden sollte, entlud sich dann ein aufgestauter Begeisterungs-Applaus. Was mit „Abendruhe“ begann, endete ebenso besinnlich mit „Abendlied“ als Zugabe: ein ungewöhnliches Konzert, dessen Reinerlös dem Förderverein HAWAI der Fröbelschule zugute kommen wird. Wesentlich unterstützt von dem Flair des Innenraums der Auferstehungskirche und den eindringlichen Stimmen der sechs Sänger ohne elektronische Verstärkung erlebte man in der vielfältigen Kulturszene unserer Stadt ein Sahnebonbon. Der ehemalige Leiter des Arnsberger Männerchors, Johannes Böhm, umschrieb dies, als er nach dem Konzert die akzente-Sänger beglückwünschte: „Ein Leckerbissen, den man sich in den Ohren zergehen lassen muss.“

Jochem Ottersbach

Benefizkonzert in der Auferstehungskirche: Akzente präsentiert Musik aus fünf Jahrhunderten

Am Samstag, den 14. März 2015 ist es endlich wieder soweit: Das Arnsberger Gesangsensemble akzente präsentiert sein neues Konzertprogramm „akzente sakral – A-Cappella-Musik von Renaissance bis Pop“ in der Auferstehungskirche am Arnsberger Neumarkt.

Dabei widmen sich die sechs Arnsberger vornehmlich geistlicher Musik und schlagen einen musikalischen Bogen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. In dieser Vielseitigkeit liegt für Sänger wie Zuhörer der besondere Reiz des Programms: „Für uns ist es eine große Herausforderung, aber auch eine besondere Freude, unserem Publikum die ganze Bandbreite der A-Cappella-Musik vorstellen zu können“, so der musikalische Leiter der akzente, Dr. Peter Sölken. „Es wird ein besonderes Konzerterlebnis werden!“, sind sich die Sänger sicher.

 

Beginn des Konzertes ist um 18 Uhr, Karten zum Preis von 12 € sind im Musikhaus Keck, Vinckestraße 31, Arnsberg, erhältlich.

Der Reinerlös des Konzertes kommt dem Förderverein HAWEI e. V. zugute, der sich u. a. um die Ganztagsbetreuung der Fröbelschule verdient macht. 

 

A cappella vom Feinsten mit akzente und Maybebop – Vorverkauf beginnt

Das Erfolgskonzept geht in die nächste Runde:

Am Samstag, den 26. September 2015 ist die preisgekrönte und international erfolgreiche A-cappella-Gruppe Maybebop nach vier ausverkauften Konzerten im nächsten Jahr wieder zu Besuch im Sauerlandtheater. Auf Einladung des Arnsberger Gesangsensembles akzente wird Maybebop auch bei ihrem nächsten Gastspiel in Arnsberg wieder für Jubelstürme beim Publikum sorgen, wenn sie ihr komplett neues Programm „Das darf man nicht!“ präsentieren.

 „Das darf man nicht!“ – das gilt für Maybebop in musikalischer Hinsicht jedoch auf keinen Fall. Denn die Bühnenshow der vier Jungs aus Hannover sprengt den Rahmen gepflegter musikalischer Unterhaltung: Maybebop interpretiert die verschiedensten musikalischen Genres leichtfüßig, kurzweilig und einfach mitreißend. Da trifft Besinnliches auf Irrwitziges, Pop zeigt ganz neue Facetten, Jazz blitzt zwischen barocken Klängen hervor, Klassik und Volkslied zeigen sich im neuen Gewand.

Mit ihrer einzigartigen musikalischen Spiellaune verspricht Maybebop ihrem Arnsberger Publikum einen fantastischen Abend. „Das darf man nicht“... verpassen! 

Tickets zum Preis von 23,50 € sind ab sofort über diese Website (Menüpunkt "Tickets für Maybebop 2015") und im Musikhaus Keck, Vinckestraße 31, Arnsberg, erhältlich.

 

 

Aller guten Dinge sind...akzente meets MAYBEBOP Vol. 5

Akzente und Maybebop trafen sich in Frankfurt.

Das Erfolgsrezept geht in die nächste Runde:
Auf Einladung des Arnsberger Gesangsensembles akzente kommen die A-cappella-Profis von MAYBEBOP auch 2015 wieder ins Sauerlandtheater.
Dabei werden die vier Entertainer das Publikum mit ihrem neuen Programm „Das darf man nicht!“ zu Begeisterungsstürmen hinreißen.

MAYBEBOP zeigt mehr als gepflegtes a-cappella-Entertainment, ihr Stil ist leichtfüßig, kurzweilig und einfach mitreißend.

Dabei wechselt MAYBEBOP wechselt laufend das Genre. Da trifft Besinnliches auf Irrwitziges, Pop zeigt ganz neue Facetten, Jazz hat plötzlich seine eigene Qualität, Klassik und Volkslied zeigen sich im neuen Gewand.

Die Maybebopper wissen, wie man Erwartungen erfüllt, mit Leichtigkeit unterhält, mit unverbrauchtem Witz und koketter Selbstironie. Alljährlich 150 ausverkaufte Konzerte von Flensburg bis Passau, von Saarbrücken bis Berlin beweisen die Qualität der MAYBEBOP -Live-Shows.

www.maybebop.de

Das Konzert findet am Samstag, 26.09.2015 um 19.30 Uhr im Sauerlandtheater Arnsberg statt.

Der Eintritt beträgt 23,50 €.

Der Vorverkauf findet auf dieser Seite ab 01.12.2014 unter "Konzerte" statt.

akzente meets MAYBEBOP Vol. 4

Akzente und Maybebop trafen sich in Frankfurt.

Das Erfolgsrezept geht in die nächste Runde:
Auf Einladung des Arnsberger Gesangsensembles akzente kommen die A-cappella-Profis von MAYBEBOP auch 2014 wieder ins Sauerlandtheater.
Dabei werden die vier Entertainer das Publikum mit ihrem neuen Programm „WENIGER SIND MEHR“ zu Begeisterungsstürmen hinreißen.

MAYBEBOP zeigt mehr als gepflegtes a-cappella-Entertainment, ihr Stil ist leichtfüßig, kurzweilig und einfach mitreißend.

Dabei wechselt MAYBEBOP wechselt laufend das Genre. Da trifft Besinnliches auf Irrwitziges, Pop zeigt ganz neue Facetten, Jazz hat plötzlich seine eigene Qualität, Klassik und Volkslied zeigen sich im neuen Gewand.

Mit ihrem neuen Programm „WENIGER SIND MEHR“ schlägt MAYBEBOP ein neues Kapitel in ihrer erfolgreichen Geschichte auf.
Die Maybebopper wissen, wie man Erwartungen erfüllt, mit Leichtigkeit unterhält, mit unverbrauchtem Witz und koketter Selbstironie. Alljährlich 150 ausverkaufte Konzerte von Flensburg bis Passau, von Saarbrücken bis Berlin beweisen die Qualität der MAYBEBOP -Live-Shows.

www.maybebop.de

Das Konzert findet am Samstag, 24.05.2014 um 19.00 Uhr im Sauerlandtheater Arnsberg statt.

Der Eintritt beträgt 22,50 €, bzw. 13 € für die nun auch verfügbaren Notsitze.

Der Vorverkauf findet auf dieser Seite unter "Konzerte" statt.

Erste Arnsberger Wandelnacht war eine musikalische Erfolgsgeschichte

Auszug aus einem Artikel der Internetseite: http://www.oeventrop.de vom 30.11.2013

Für rund 450 Besucherinnen und Besucher, aber auch für die Sängerinnen und Sänger war es ein großartiges Erlebnis

Mit diesem Erfolg hatte die Organisatoren um das "Quartett Plus" beim besten Willen nicht gerechnet; trotz miserablem Wetter fanden rund 450 Gäste den Weg in die drei Kirchen in der Arnsberger City.

Das Programm war klar, in allen drei Kirchen sangen jeweils die beiden selben Chöre für 15 Minuten. Nach diesen 30 Minuten wurden die Besucher mit Fackeln zur nächsten Kirche geleitet, wo dann wieder die dort stationierten Chöre ihre bereits zuvor gesungenen Lieder zu Gehör brachten; dadurch wurde gewährleistet, dass alle Konzertbesucher die gleichen Lieder in den drei Kirchen zu hören bekamen.

...

Nun hat es in Arnsberg schon seit 2 Jahrhunderten herausragende Chorkonzerte gegeben; hier sei erinnert an die unvergessenen Konzerte der Vaterländischen Liedertafel, der "Sauerlandia", das "Ruhrtaler Doppelquartett", der Arnsberger Kinderchor, der Chor von Heilig-Kreuz und des Arnsberger Männerchor, der immer noch mit seinen legendären Weihnachtskonzerten für volle Häuser sorgt.

Aber so etwas hatte es in Arnsberg zuvor noch nie gegeben! Die Idee zu dieser "Ersten Arnsberger Wandelnacht" hatte der Oeventroper Bernhard Kraas, der unverzichtbarer 1. Bass und 1. Vorsitzender des "Quartett Plus" ist. Bernhard Kraas hatte 95% dieser Veranstaltung gemanagt, bis zum letzten Mittwoch, da brach er sich bei einem Sturz mit dem Rennrad den Oberschenkelhals und liegt nun für ca. 8 Wochen flach. Man kann sich denken, wie Bernhard Kraas am gestrigen Abend zumute gewesen sein muss!

Man kann es kurz zusammen fassen: Er hat etwas Großartiges verpasst!

Alle sechs Chöre boten meisterhafte Leistungen, gesangliche Qualitätsunterschiede waren so gut wie überhaupt nicht aus zu machen. Kleine Ensembles wussten genau so zu überzeugen wie die zahlenmäßig stärkeren Chöre; der Arnsberger Chor "Akzente" verdient allerdings ein Sonderlob für eine überragende Leistung; insbesondere beim großen Schlussauftritt aller Chöre in der Liebfrauenkirche konnten diese fünf Meistersänger punkten und die applaudierenden Besuchern brachten dies auch noch akustisch zum Ausdruck.

Ein Sonderlob verdient auch der "Junge Chor Oeventrop", dem natürlich durch seine jugendliche Frische die Herzen der Konzertbesucher zufliegen und der dies auch durch besonders gelungene Choreografien und hochwertigen Chorgesang unterstreicht; der "JCO" von Jörg Decker ist eine Bereicherung für jedes Konzert!

Dass die "Erste Arnsberg Wandelnacht" nicht die letzte war, davon ist nach diesem Erfolg aus zu gehen!

Erwähnenswert ist auch noch, dass das Wandeln zwischen den Kirchen den Besuchern sehr, sehr viel Freud gemacht hat; die ganze Athmosphäre wirkte gelöst und und locker, aber dennoch diszipliniert und man konnte bei den Begegnungen unterwegs so manchen Bekannten und Freund entdecken, auch das hat, neben dem eigentlichen Konzerterlebnis, ganz viel Spaß gemacht!

Chorleiter Frank Rohrmann dankte zum Schluss des Konzertes den Sponsoren, die dieses Konzert erst ermöglicht hatten; insbesondere dankte er der Sparkasse Arnsberg-Sundern, die den Kartenvorverkauf durchgeführt hatten - besondere Worte des Dankes fand er auch für den verunglückten Initiator dieser Veranstaltung: Bernhard Kraas!

Der Reinerlös geht an die Sturmopfer auf den Phillipinen!

Text und Bilder: Franz-Josef Molitor

Hier gibt´s weitere Bilder:

http://www.oeventrop.de/index.php?view=category&catid=143&option=com_joomgallery&Itemid=113

P.S.: Da die Seite www.oeventrop.de vermutlich nur von den Oeventroper Sängerinnen und Sängern besucht wird bitte ich darum, die Chorleiter der anderen Chöre telefonisch oder per E-Mail über diesen Beitrag zu informieren, damit sie sich die Bilder runter laden können, die Genehmigung dazu wird hiermit erteilt!

Akzente meets wireless

Das Arnsberger Gesangsensemble „akzente“ macht Arnsberg wieder zur a-cappella-Hochburg!

Am Freitag, 18. Oktober 2013, 20.00 Uhr, Kulturschmiede Arnsberg zu Gast in der Arnsberger Kulturschmiede sind die Newcomer der Bochumer Gruppe „Wireless“.

Wireless – das steht für A-cappella-Swop-Rock aus’m Pott. Die Musik ist eine Mischung aus swingenden Rhythmen, poppigen Beats und rockigen Grooves. Das Programm der fünf Bochumer Jungs besteht vor allem aus frechen, spritzigen und komplett eigenen Songs. Außerdem performen „die Kabellosen“ Arrangements bekannter Hits, natürlich auf ihre eigene Art interpretiert. Mal Powermusik mit rockiger Beatbox und fettem Bass, dann wieder verführerisch sanfte Balladen und Lovesongs, die Gänsehaut auslösen – Wireless präsentiert eine Vielfalt, die wirklich jeden erreicht.

Weitere Infos unter http://www.wireless-acappella.de

Karten zum Preis von 15 € (freie Platzwahl) sind erhältlich unter www.akzente-music.de im Bereich "Tickets für Konzerte"

Akzente nehmen teil bei der 1. Arnsberger Wandelnacht am 20.07.2013

Sechs Freunde, mittlerweile fünfzehn Jahre A-cappella-Gesang, ungezählte begeisternde Auftritte weit über die Arnsberger Stadtgrenzen hinaus – das ist AKZENTE.

Die Wurzeln der AKZENTE liegen im klassischen Chorgesang und der musica sacra, doch erweiterten die Sänger ihr Repertoire schnell auch im Bereich der weltlichen Musik. Insbesondere die Konzerte POP Art und POP Art 2.0 in der mehrfach ausverkauften Arnsberger Kulturschmiede haben gezeigt: AKZENTE bürgt für beste Unterhaltung „voll von Witz, Professionalität und Vielfalt“, wie die Presse begeistert schrieb.

Die AKZENTE freuen sich, auch beim ersten Arnsberger Wandelkonzert mit von der Partie zu sein und den Zuhörern einige Lieder aus der Bandbreite ihres Programms präsentieren zu dürfen.

Weitere Infos unter: www.akzente-music.de